Erfolgreicher Generationswechsel nach 70 Jahren

In einem bedeutenden Schritt für die Goldenberger Elektro AG wurde das Unternehmen nach stolzen 70 Jahren im Familienbesitz erfolgreich an das eingespielte Team übergeben. Dieser Meilenstein markiert nicht nur das Ende einer Ära, sondern auch den Beginn eines vielversprechenden neuen Kapitels für das renommierte Elektro-Unternehmen.

Die Goldenberger Elektro AG wird weiterhin als zuverlässiger Partner für eine breite Palette von Dienstleistungen agieren. Von Elektroinstallationen im Wohnbereich sowie in Gewerbe und Industrie, über Photovoltaikanlagen mit Energiespeicher und effizienter Gebäudeautomation, bis hin zu Elektrokontrollen und ICT-Anliegen bleibt das Unternehmen seinen Kunden treu und wird die gewohnte Qualität fortsetzen.

Die neue Firmenleitung setzt sich aus den langjährigen Mitarbeitenden Besim Maloku, Marc Bieri, Remo Hauri, Roger Lüscher und David Stephan zusammen. Jeder von ihnen bringt einzigartige Fähigkeiten und Fachkenntnisse in das Unternehmen mit ein.

Nach 70 Jahren übergibt Christian Goldenberger sein Lebenswerk an das Kader. Neu wird die Goldenberger Elektro AG aus Schlossrued von einem fünfköpfigen Team geführt: Christian Goldenberger, Remo Hauri, Marc Bieri, Besim Maloku, Roger Lüscher und David Stephan (von links) (Goldenberger Elektro AG, Schlossrued)

Christian Goldenberger, Remo Hauri, Marc Bieri, Besim Maloku, Roger Lüscher und David Stephan (von links).

Mit diesem Wechsel in der Führungsebene zeigt die Goldenberger Elektro AG, dass sie nicht nur auf eine stolze Vergangenheit blicken kann, sondern vielmehr voller Optimismus in die Zukunft schreitet. Die Kunden können darauf vertrauen, dass das Unternehmen weiterhin erstklassige Dienstleistungen anbieten und erbringen wird.

Die Ausbildung der Mitarbeitenden behält weiterhin einen hohen Stellenwert. Die Förderung beginnt bei der Ausbildung von Lernenden, welche eine grosse Rolle in der Zukunft der Elektrobranche spielen. Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sind aktuell vier Mitarbeitende in einer höheren Weiterbildung. So werden die Sicherheit und die Qualität der Dienstleistungen auch für die Zukunft sichergestellt.

Der Landanzeiger vom 1. Februar 2024